SPD-Bundestagsabgeordnete ruft zur Teilnahme am Wettbewerb „Verbraucherschule“ auf.
„In der Schule sollen unseren Kindern und Jugendlichen wichtige Kompetenzen vermittelt werden, mit denen sie ihr weiteres Leben gut bestreiten können. Dafür leisten unsere Bildungseinrichtungen jeden Tag unschätzbar wertvolle Arbeit. Ich finde es wichtig, wenn neben den traditionellen Fächern auch Verbraucherthemen in der Schule vorkommen. Denn ob nachhaltiger Konsum, gesunde Ernährung, die eigenen Finanzen oder der erste Mietvertrag – Verbraucherbildung bereitet auf den unmittelbaren Lebensalltag vor“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete Dagmar Andres.
Schulen, die Verbraucherbildung bereits konsequent in den Unterreicht integrieren, ermuntert Andres, sich für die Auszeichnung „Verbraucherschule“ zu bewerben. Damit würdigt der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) Schulen, die Schülerinnen und Schülern auf innovative Weise Kompetenzen in den Bereichen Ernährung, Finanzen, Nachhaltigkeit und Medien vermitteln.
Bis zum 1. Dezember 2023 können sich allgemein- und berufsbildende Schulen für die Auszeichnung bewerben, die in drei Stufen verliehen wird. Voraussetzung ist, dass im Schuljahr 2022/2023 bereits Maßnahmen aus einem der definierten Handlungsfelder umgesetzt wurden. Alle weiteren Infos zur Auszeichnung und die Bewerbungsunterlagen sind zu finden unter: https://www.verbraucherbildung.de/herzlich-willkommen-beim-netzwerk-verbraucherschule/jury-und-kriterien.
„Für mich ist klar: Verbraucherthemen sind eine Bereicherung für jede Schule. Ich ermutige alle Schulen im Kreis Euskirchen und im Rhein-Erft-Kreis sich für eine Auszeichnung zu bewerben“, betont Andres. „Für Besuche vor Ort, um mir ein Bild von den Verbraucherbildungskonzepten der teilnehmenden Schulen zu machen, stehe ich sehr gerne zur Verfügung.“
